Über Kurzarbeit und einen Personalabbau im Bereich der Bergbau- und Anlagenbau-Technologie verhandelt Metso mit den Beschäftigten. Betroffen sind Mitarbeiter aus Produktion und Verwaltung in Tampere und Helsinki. Nach vorläufigen Plänen sind Kurzarbeit von unterschiedlicher Dauer und dauerhafte Reduzierungen für etwa 80 bis 100 Stellen vorgesehen, so das finnische Unternehmen. Bereits seit dem Frühjahr wurden befristete Arbeitsverträge nicht mehr verlängert, Kurzarbeit eingeführt und Stellen abgebaut. „Unglücklicherweise“, so Metso, seien diese Maßnahmen nicht ausreichend bei der aktuellen Marktsituation gewesen. Mögliche Alternativen zum Stellenabbau würden in den Verhandlungen geprüft. Metso beschäftigt ungefähr 1.000 Mitarbeiter in der Bergbau- und Anlagenbau-Technologie in Finnland. Weltweit sind es rund 10.000 Menschen in über 40 Ländern.