
Die deutsche Landesgesellschaft des ABB-Konzerns hat den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Geschäftsjahr 2008 um 21 Prozent von 308 Millionen Euro auf ein neues (2007: 3,2 Milliarden Euro). Rückläufig war dagegen der Auftragseingang, der mit 3,44 Milliarden Euro um 3 Prozent unter dem Vorjahreswert von 3,57 Milliarden Euro lag. „Die guten Ergebnisse des vergangenen Geschäftsjahres zeigen, dass wir im Markt mit den richtigen Produkten und Systemen richtig positioniert sind“, sagte Peter Smits, Vorstandsvorsitzender der ABB AG und Leiter der Region Zentraleuropa. Zum Jahresende beschäftigte ABB in Deutschland 11.030 Mitarbeiter. Unter Berücksichtigung interner Versetzungen sind dies etwa 300 zusätzliche Stellen, die 2008 geschaffen wurden.